Wir haben unsere 5 Hennen von Rettet das Huhn e.V. bekommen und ihnen damit ein längeres Leben geschenkt.
Rettet das Huhn e.V. übernimmt „ausgediente“ Legehennen aus Massentierhaltungen zu dem Zeitpunkt von den Betrieben, zu dem sie normalerweise im Schlachthof entsorgt werden würden. Sie vermitteln die Hennen anschließend in ein artgerechtes Zuhause bei tierlieben Privatpersonen, wo sie endlich ein wahres, glückliches Hühnerleben kennenlernen dürfen – fernab jeder Ausbeutung als sogenanntes „Nutztier“.
Trotz der schweren Zeiten, können wir unser Augenmerk auf etwas anderes richten, das uns erfreut: auf Jesus, der extra auf die Erde kam, um für uns, der Heiland, Retter, das Licht, der Weg, die Tür und Brücke zu Gott zu sein. Er hat die fröhlichste und wunderschönste Gegend verlassen um hier auf dieser Erde uns allen Gottes unendliche Liebe zu zeigen. Denn jeder ist in Gottes Augen etwas sehr Besonderes und sehr kostbar. Diese Freude konnten wir in den letzten Tagen anhand der Weihnachtsgeschichte und verschiedenen Liedern mit den Kindern teilen. Das Singen begleiteten wir musikalisch, mit Bewegungen. Von Herzen wünschen wir Ihnen allen fröhliche, besinnliche und wunderschöne Weihnachtsfeiertage und ein gesegnetes, gesundes Neues Jahr 2021.
Wie jedes Jahr stand der Nikolaustag vor der Tür. Auch vor unseren zwei Hütten stand ein Paket; Absender: der Nikolaus. Voller neugieriger Blicke wurden die Pakete, in den jeweiligen Gruppen, geöffnet. Glitzernde, rote Wollsocken waren darin, für jedes Kind eine Socke, und ein Brief vom Nikolaus. In dem Brief hatte er uns die Aufgabe gegeben, dass wir die Socken, mit Namenschildern versehen, aufhängen sollten. Außerdem stand auch, dass er dann kommen und die Socken füllen würde. Aber wie würde er es denn machen, wenn wir nicht da sind und alle Türen zugeschlossen sind? ; mit diesen Fragen gingen die Kinder ins Wochenende. Lauter fröhliche Kindergartenkinder konnte man sehen, als die Nikolaus- Socken, nach dem Nikolaustag, ausgeleert wurden. Sie waren reichlich gefüllt mit leckeren Nikoläusen, Mandarinen, Nüssen und Schokokugeln vom EDEKA Matkovic. Für diese sehr freundliche Unterstützung möchten wir alle Herrn Matkovic, von ganzem Herzen DANKE sagen.
Wir wollten unser Lichtlein an einem selbst gebundenen Adventskranz anzünden. Da beide Gruppen einen Adventskranz brauchten, wurden zwei für uns gebunden. Am Anfang lernten die Kinder das benötigte Material kennen. Sie entdeckten, dass die Blätter vom Buchs immer noch grün sind.
Die Tannenzweige, Buchs, und die Zweige des Lebensbaums wurden von einigen Kindern untersucht, z.B. nach was riecht das alles? Der Lebensbaum riecht für manche nach „Zitrone“, Tannenzweige: „Nach Weihnachtsbaum riecht das“ und die Buchszweige nach: „Des riecht so nach Weihnachten, nach Adventskranz“.
Meinungen, Erfahrungen wurden untereinander ausgetauscht. Manche sahen das ganze Grün und fragten: „Was macht man damit jetzt?“ Alle schauten gespannt zu, wie das Material verarbeitet wurde und der Adventskranz entstand. Unterstützt wurde die Arbeit durch gesungene Lieder.
Zum Schluss schlüpften einige Kinder in die Rolle des Floristen. Sie gestalteten mit den Resten von den Zweigen/ Stöckchen und Wolle einen „Adventsstock“. Auch diese Arbeit wurde mit selbsterfundenem Lied begleitet: „Adventstock, Adventstock, ich hol mir viele Adventsblätter…“.
Seit Wochen beobachten wir die herabfallenden Herbstblätter, die unsere Gärten bedecken und überlegen uns: was können wir alles mit diesem Laub machen?
Im Bücherregal entdeckten die Kinder ein Buch über Igel. Nach dem gemeinsamen „lesen“ hatten sie eine Idee: „Wir können doch einen Platz für die Igel machen“. Weiter wurde das Buch durchforscht und dabei entdeckten sie, was man dafür alles braucht, z.B. Papier, Stoffreste, Moos, trockenes Laub, …
Danach schauten sie sich im Garten um, wo der Igelplatz am besten hin soll. Ideen wurden gesammelt: am Ende vom Garten, oder unter dem Haselnuss-Baum oder mitten drin in dem Garten.
Nach einigem Überlegen fiel die Entscheidung am Rand des Zaunes; da kommen die Igel gut hin und sind geschützt. Mit den Rechen und Händen fingen einige Kinder gleich mit dem Laubsammeln an. Alles wurde auf einen großen Haufen gesammelt. Sie legten noch kleine Holzstückchen dazu. Die Arbeit wurde mit selbsterfundenen Liedern begleitet: „Wenn wir kehren macht es rassel, rassel, …“.
Es machte allen großen Spaß, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Alles ist nun vorbereitet. Nun sind wir gespannt, wer da einzieht.
Es ist schon länger her, dass wir die Ditzinger Feuerwehr besucht haben. Die Begeisterung der Rolle dieser „Helden“ konnte man des öfteren im Freispiel der Kinder beobachten. Vor allem, nachdem ein paar Kinder wieder einen Feuerwehreinsatz live gesehen haben und uns erzählten: „Ich hab mal nen Einsatz gesehen, und da wollen wir mit dem Auto durch. Ein Haus hat gebrannt…“. An diesem Tag wurde der Kletterturm zur Feuerwehrzentrale und im ganzen Gartengelände hatten unsere „Feuerwehrkräfte“ sehr viele Einsätze, wie z.B. einige Brände wurden gelöscht, bei Fahrzeugunfällen geholfen und abgeschleppt, umgekippte Bäume weggezogen, Rettung eines Tieres. Unsere Feuerwehr war stets zur Stelle. Die Kinder lebten ihre Beobachtungen, Erfahrungen aus und ahmten mit viel Eifer Alltagssituationen der Feuerwehr nach.
Auf unserem Gartengelände lagen einige Stöcke. Die Kinder wollten mit ihnen ein Tipi bauen und dies haben wir nun umgesetzt. Alle Beteiligten hatten viel Spaß und Freude am bauen.